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Ein 3er der besonderen Art

Hallo liebe Fans des Handballsports.

Am Samstag den 30.11.2019 findet in der Harbachschule (wohl besser bekannt als Urfahraner Handball-Moschee) ein Großevent der Sonderklasse statt, welches wohl weltweit seines Gleichen sucht.

Gleich drei Urfahraner Mannschaften messen sich am Samstag mit der Konkurrenz aus ganz Oberösterreich.

  1. 15:00 mU11    ASKÖ HC Urfahr    vs.    UTSF Panthers Eferding
  2. 17:00 mU14    ASKÖ HC Urfahr    vs.    Spiders Wels/Lambach
  3. 19:00 LLM        ASKÖ HC Urfahr    vs.    Old Boys Edelweiß

Im ersten Spiel trifft unsere mU11 auf die UTSF Panthers aus Eferding. 

Beide Mannschaften warten noch auf ihre ersten Punkte in der jungen Saison – es ist also ein heißes Match zu erwarten. Die Eferdinger Panther werden mit geschärften Krallen erscheinen, also bleibt für uns zu hoffen, dass die Urfahraner Dompteure ihre Fähigkeiten bis auf Roncalli-Niveau verbessert haben.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen im Harbacher Handballzirkus.

Die ersten 3 Personen die als Clown verkleidet erscheinen, erhalten ein Getränk ihrer Wahl gratis.

Im zweiten Spiel des Tages trifft die U14 auf die Spiders aus Wels. 

Die drittplatzierten Urfahraner möchten ihren fulminanten Auswärtssieg auch vor heimischen Publikum wiederholen und den Fans ein Spiel der Superlative bieten. Die Spiders hingegen wollen gegen Urfahr endlich ihre ersten Punkte holen und die Heimniederlage ungeschehen machen. Doch lasst euch eines gesagt sein liebe Fans, die Jungen Wilden aus Urfahr leiden keinesfalls unter Arachnophobie (auch wenn sich so Mancher bereits des öfteren im Tornetz verheddert hat).  

„Last but not least“, oder wohl eher doch, zumindest was den Platz in der Tabelle betrifft („Willst du Urfahr oben sehen, musst du die Tabelle drehen“!),  spielt unsere Herrenmannschaft um 19 Uhr gegen die Edelweiß Old Boys.

Auf dieses Retourspiel haben beide Mannschaften bereits sehnsüchtigst gewartet, ging das letzte Spiel der beiden Rivalen doch unentschieden aus.

Wahre Kenner der Liga lassen sich freilich nicht von der Titulierung „Old Boys“ beeindrucken. Sind doch die zumindest im Herzen jung geblieben, liebevoll „Oldies“ genannten, Männer stets gewappnet und haben auch in dieser Saison bewiesen, dass sie keinen Sieg leichtfertig aus der Hand geben.

Was die Herrenmannschaft des ASKÖ HC Urfahr betrifft, ist diese seinen treuen Fans noch immer einen Sieg in der bisherigen Season schuldig geblieben. Diese Schuld möchten die Herren nun endlich begleichen.

Die Neue Saison ist da

Mit etwas Verspätung (das erste Spiel wurde von der SG Linz AG / Edelweiss / N. Heimat verschoben) starteten die Urfahraner Laufwunder in die neue Saison. Ganz ungelegen kam dies nicht, hatten sich doch beim Einen oder Anderen über den Sommer noch Chips-Krümel in der Bauchfalte versteckt. Eine Woche mehr um Körper und Seele auf die harte Belastung der Landesliga einzustellen war demnach eher Segen als Fluch. Der erste Gegner hat sich für die neue Saison den klingenden Namen Edelweiss Old Boys ausgesucht. Die neue Namensgebung führte im Urfahraner Lager natürlich zu Unruhen: Wer war dieser neue Gegner, wurden die Bundesliga All-Stars womöglich von noch routinierteren Spielern unterstützt? (Ein kurzer Blick auf die Kaderliste verriet: Unseren Greis-des-Vertrauens alias Super-Gü haben Sie uns zum Glück noch nicht abluchsen können 😀 )  Die Neue Saison ist da weiterlesen

Erstes Spiel – Erste Erkenntnisse

Das erste Spiel im ersten Durchgang dieser Saison führte die Urfahraner Herren (dieses Jahr verjüngt mit einigen Nachwuchshoffnungen) zum HC Eferding.  In den vergangenen Jahren waren vor allem die Auswärtspartien oft hart umkämpfte Spiele, wobei normalerweise die Linzer die Oberhand behalten konnten und somit fuhr man mit großer Zuversicht entlang der Donau nach Eferding. Der Trainer warnte die Urfahraner bereits in der Kabine vor der Neuverpflichtung des HC Eferding, welcher noch vor wenigen Jahren in der HLA aktiv war und dort für den HC Linz AG auf Torjagd gegangen ist. Außerdem lies er die eigenen Mannen wissen, dass die Eferdingen bereits den ganzen Sommer trainierten und somit körperlich in einer weit besseren Verfassung sein würden. Erstes Spiel – Erste Erkenntnisse weiterlesen

Saisonstart oder so ähnlich

Morgen (Sa. 22.09.2018) startet die neue Saison mit einem Spiel in und gegen Eferding (19:00).
Der Bewerb nennt sich Landesliga-Qualifikation. Tatsächlich qualifizieren sich alle Mannschaften und sogar jene die nicht an der Quali teilnehmen können/wollen für die echte Meisterschaft. Da frägt man sich. Meine Meinung : Der Bewerb ist eine Beschäftigungstherapie auf Freundschafts-/Trainingsspielbasis, die Sinnhaftigkeit zu hinterfragen. Nu ja, schaun wir mal.
Die Meisterschaft beginnt erst im Jänner/Februar 2019.

Wenn’s verhext statt magisch ist

Eigentlich wäre mit Beginn der Rückrunde sogar noch der Meistertitel möglich gewesen. Dazu bedurfte es dreier Siege. Man darf ja noch träumen.

Gegen Wels konnten die Mannen aus Urfahr mit konzentriertem Spiel eine passable Leistung bieten. Bis zur 45. Minute war man dem Gegner ebenbürtig. Dann folgten leider statt fünf magischen, fünf verhexte Minuten in welchen an Stelle von schnell leider hektisch gespielt wurde. Die Welser konnten auf fünf Tore Differenz davonziehen. In den verbleibenden zehn Minuten konnte der Abstand nicht mehr verringert werden. Endstand 23:29. Von den Urfahranern zeigte insbesondere Kreisläufer Robert „Frido“ Fink eine starke Leistung.
Das wars dann mit dem meisterlichen Gedankenspiel.
Gegen Traun wurde mit dezimiertem Kader gespielt. Das ging rund fünfzehn Minuten gut. Dann war bereits eine psychische Ermattung bei den Urfahranern erkennbar. Ein lustlos geführtes Spiel führte zu vielen technischen Fehlern, unmotivierten Abschlüssen und mangelhaftem Deckungsspiel, welches insbesondere die Flügel der Trauner nutzen konnten. Irgendwie wurde man an vergangene Saisonen erinnert. Die Trauner spielten ihren „Stiefel“ bis zum Ende. Endstand 42:18.
Abhaken und dem letzten Spiel dieser Saison zuwenden, Fr. 04.05. um 20:00 in der SNMS gegen Edelweiß. Es geht um Platz drei. Man möchte schließlich wieder einmal dem Spruch der Altvorderen gerecht werden können. „Dritta samma imma nu woan“.